Meine Arbeitsweise

Als Psychotherapeutin fühle ich mich insbesondere dem Systemischen Ansatz verbunden. Das bedeutet für mich, aus einer Haltung der Akzeptanz und Wertschätzung heraus zu arbeiten. Im Zentrum der Therapie steht für mich daher die empathische Begegnung auf Augenhöhe. Sie als Klietn:in sind und bleiben also die Expert*in für Ihr Thema. Ich bringe meine Erfahrung und mein methodisches Knowhow in das Gespräch ein. So kann ein Dialog entstehen, der Ihnen dabei hilft, neue Sicht- und Handlungsweisen zu entwickeln, ein Dialog, der Sie bei der Aktivierung Ihrer Ressourcen und Kompetenzen ebenso unterstützt, wie beim Finden und Umsetzen von Lösungen, die für Sie sinnhaft und stimmig sind.


Zu den Methoden des systemischen Ansatzes, die ich in die Therapie einbringe, gehören strukturierte Fragen, Reframing (Neurahmung) und Genogrammarbeit, aber auch Aufstellungen mit dem System- bzw. Familienbrett oder Imaginationsübungen wie die Wunderfrage. Sie alle unterstützen Klientinnen und Klienten dabei, über das Therapiegespräch hinaus, eigene Ressourcen und Resilienz-Ebenen für sich zu erschließen, die eine nachhaltige Selbstbefähigung ausmachen.


Probleme sind nicht das Problem,
sondern damit klar zu kommen ist das Problem.

Virginia Satir

Quelle: Satir Step by Step: A Guide to Creating Change in Families (1983 edition), Science & Behavior Books

Aufstellung am Systembrett